Brunch vom 3. April 2016
Verfasst: Mo 4. Apr 2016, 07:25
Der Frauenturnverein Etzgen, unter der Leitung von Agnes, hat wiederum zum Brunch nach Etzgen eingeladen und für uns einen Tisch reserviert.
James und Eva, Jens und Lili, Franz in Begleitung von Yvonne, Hans, Salvi und Felice liessen sich kulinarisch verwöhnen und haben den Brunch und die vorbildliche persönliche Bedienung sichtlich genossen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Organisatorinnen und Helferinnen des Frauenturnverein Etzgen.
Wir kommen gerne wieder!
Im Anschluss an den Bruch nutzen Hans, Salvi und Felice unter der kundigen Leitung von Franz den schönen Sonntag um noch einige Kilometer abzuspulen. Ziel war die schaffhausische Alp Babental, die als tiefstgelegene Schweizer Alp gilt. Dort haben wir bei einem kleinen Zwischenstopp etwas Flüssiges zu uns genommen. Den Motorrädern kam dieser Stopp aber nicht gelegen. Hans's Stelvio versagte nach dem Stopp den Dienst. Auch das Navi von Franz verabschiedete sich. Mit viel Mühe und einem Ueberbrückungskabel, das uns freundlicher Weise BMW-Fahrer ausgeliehen haben, konnte die Stelvio wieder zum Leben erweckt werden. Danach ging die Fahrt dann halt auf verkürzter Route wieder zurück in heimatliche Gefilde.
Ein erlebnisreicher und schöner Tag neigt sich dem Ende entgegen. Besten Dank an Franz für die Organisation und den Tour-Guide.
James und Eva, Jens und Lili, Franz in Begleitung von Yvonne, Hans, Salvi und Felice liessen sich kulinarisch verwöhnen und haben den Brunch und die vorbildliche persönliche Bedienung sichtlich genossen.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Organisatorinnen und Helferinnen des Frauenturnverein Etzgen.
Wir kommen gerne wieder!
Im Anschluss an den Bruch nutzen Hans, Salvi und Felice unter der kundigen Leitung von Franz den schönen Sonntag um noch einige Kilometer abzuspulen. Ziel war die schaffhausische Alp Babental, die als tiefstgelegene Schweizer Alp gilt. Dort haben wir bei einem kleinen Zwischenstopp etwas Flüssiges zu uns genommen. Den Motorrädern kam dieser Stopp aber nicht gelegen. Hans's Stelvio versagte nach dem Stopp den Dienst. Auch das Navi von Franz verabschiedete sich. Mit viel Mühe und einem Ueberbrückungskabel, das uns freundlicher Weise BMW-Fahrer ausgeliehen haben, konnte die Stelvio wieder zum Leben erweckt werden. Danach ging die Fahrt dann halt auf verkürzter Route wieder zurück in heimatliche Gefilde.
Ein erlebnisreicher und schöner Tag neigt sich dem Ende entgegen. Besten Dank an Franz für die Organisation und den Tour-Guide.